Einsatzbericht
Einsatzort | Esbach |
Einsatzbeginn | 13:04 Uhr |
Einsatzart | THL Kleinflugzeug 1 |
Fahrzeuge |
43/1 + P250 43/2 (LG Waldeck) |
Weitere Organisationen |
FF Esbach THW OV Dinkelsbühl PI Dinkelsbühl BRK Dinkelsbühl SAR Niederstetten Christoph 65 |
'Technische Hilfeleistung Kleinflugzeug': Mit diesem, für uns seltenen, Einsatzstichwort wurden wir am vergangenen Mittwoch
zusammen mit zahlreichen anderen Einheiten nach Esbach alarmiert.
Dort kam es aus technischen Gründen zu einer Notlandung eines sechssitzigen Kleinflugzeuges.
Während des Ausrollens blieb ein Rad des Fahrwerks im weichen Acker stecken, sodass das Flugzeug auf die Nase kippte.
Der Pilot welcher alleine an Board war, konnte sich selbst befreien und blieb zum Glück unverletzt.
Zusammen mit der Feuerwehr Esbach stellten wir den Brandschutz sicher. Das Mitalarmiert THW OV Dinkelsbühl
sperrte den Landebereich für die Unfallaufnahme ab.
Nach ca. 3 Stunden konnten die Feuerwehren abrücken. Das THW OV Dinkelsbühl blieb weiterhin vor Ort.
Bilder
Einsatzbericht
Einsatzort | A7 Würzburg |
Einsatzbeginn | 05:00 Uhr |
Einsatzart | Verkehrsunfall mit LKW, Person eingeklemmt |
Fahrzeuge | |
Weitere Organisationen |
FF Schopfloch FF Feuchtwangen FF Schnelldorf BRK Dinkelsbühl DRK Schwäbisch-Hall DRF Christoph Nürnberg Autobahnpolizei Autobahnmeisterei |
Einsatzablauf:
Gegen 5:00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Dinkelsbühl zu einem schweren LKW-Unfall auf die BAB7 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Dinkelsbühl und Feuchtwangen-West durchbrach ein Sattelzug die Mittelleitplanke. Dabei kippte der LKW um und blieb auf der Gegenfahrbahn mitsamt seiner schweren Beladung in Form von Stahl liegen.
Der Fahrer des LKW wurde in Folge des Unfalls in seinem Fahrerhaus schwer eingeklemmt. Mit hydraulischem Rettungsgerät konnte dieser von den anwesenden Einsatzkräften befreit werden und nach der erfolgten Erstversorgung durch einen Rettungshubschrauber in eine Fachklinik verbracht werden.
Auslaufende Betriebs- und Kraftstoffe wurden abgebunden.
Das Unfallgeschehen erforderte umfangreiche Verkehrsregelungen und -sperrungen, die unter anderem durch unseren Verkehrssicherungsanhänger (VSA) hergestellt werden konnten.
Bilder
Einsatzbericht
Einsatzort | B25 Fahrtrichtung Feuchtwangen - Höhe Lohe |
Einsatzbeginn | 13:47 Uhr |
Einsatzart | THL |
Fahrzeuge | |
Weitere Organisationen |
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Einsatzablauf:
Um 13:47 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Dinkelsbühl zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die B25 zwischen Dinkelsbühl und Lehengütingen alarmiert.
In Folge eines Frontalzusammenstoßes zwischen einem PKW und einem Lastzug, wurde der PKW über eine größere Distanz auf ein angrenzendes Feld geschleudert.
Durch die massive Deformation des Fahrzeugs wurde der Fahrer stark eingeklemmt. Neben der Sicherstellung des Brandschutzes am Unfallort sowie einer Vollsperrung der Bundesstraße, erfolgte ein paralleler Einsatz von zwei hydraulischen Rettungssätzen.
In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und dem anwesenden Notarzt konnte somit unter gleichzeitiger medizinischer Versorgung eine schonende Rettung des Verunfallten durchgeführt werden.
Im Anschluss unterstützen wir bei der Verladung des Fahrers in den Rettungshubschrauber Christoph 65 sowie bei der Reinigung der Fahrbahn.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Hellenbach und Schopfloch sperrten die B25 nördlich der Unfallstelle.
Umfangreiche Begutachtungen und Reinigungsmaßnahmen erforderten eine mehrstündige Vollsperrung der Bundesstraße.
Abschließend rückten die Einsatzkräfte wieder ins Gerätehaus ein.
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